KZ-Aufseherin Irma Grese: Die "Bestie aus Bergen-Belsen"

 

KZ-Aufseherin Irma Grese: Die "Bestie aus Bergen-Belsen"

Sie stammte aus Mecklenburg - und war eine NS-Verbrecherin: Irma Grese. Die KZ-Aufseherin galt als besonders brutal. Am 13. Dezember 1945 wurde sie dafür von den Briten in Hameln hingerichtet.

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Im September 1945 gibt es in Lüneburg den ersten Kriegsverbrecher-Prozess. Unter den 45 Angeklagten ist eine weitere Mecklenburgerin: Irma Grese. Sie ist erst 21 Jahre alt. In der Wochenschau Welt im Film heißt es über sie: "Irma Grese - blond und adrett. Und die Grausamste von allen." Die Welt blickt auf Angeklagte Nr. 9. Die Nummer steht auf einem Stück Stoff, das man ihr umgebunden hat. Expertin Jaiser sagt über Grese: "Sie hat ihre Entscheidung immer gegen die Häftlinge getroffen. Es überwiegen die Berichte, dass sie nicht nur das getan hat, was ihr befohlen wurde, sondern dass sie es über Gebühr mit grausamer Gewalt erfüllt hat." Die Zeitungen nennen Irma Grese bald die "Bestie von Belsen".

Info: ndr.de

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